Ein großartiges Theater-Vergnügen für Groß und Klein - ab 8 Jahren –
Dauer ca. 90 Minuten mit einer kurzen Pause nach dem ersten Akt.
Das Stück spielt am Jahresende, in einer rauen Silvesternacht. So gingen auch wir am Jahresende mit diesem Stück für Euch auf die Bühne. Am 10. Dezember 2022 war Premiere und wir beschlossen das Jahr standesgemäß gemeinsam am Silvesterabend. Im Dezember 2023 folgte die umjubelte Neuauflage.
Unser Spielort Valley war zudem besonders spannend, da Michael Ende seine ganz eigene Geschichte mit diesem schönen Ort verbindet.
Es war uns eine große Freude, für die großen und kleinen Zuschauer ein zischendes und brodelndes Feuerwerk an Ideen und Spielfreude zu zünden. Im wahrsten Sinne des Wortes!
... geht es um nichts Geringeres, als um die Zukunft der Erde. Zwei tierische Agenten versuchen gemeinsam, dem bösen Zauberer Irrwitzer und der gerissenen Geldhexe Tyrannja Einhalt zu gebieten.
Es ist Silvester, der letzte Tag des Jahres und die Zukunft der Welt liegt in den Pfoten von Kater Maurizio und in den Krallen von Rabe Jakob. Die beiden tierischen Geheimagenten bei Zauberer Irrwitzer und Geldhexe Tyrannja haben nur wenige Stunden, um einen teuflischen Plan zu vereiteln:
Mit Hilfe des satanarchäolügenialkohöllischen Wunschpunschs wollen die beiden Bösewichte die Welt vernichten. Ein atemberaubendes Rennen um die Zukunft der Erde beginnt – und wird erst entschieden sein, wenn das letzte Stündlein des Jahres geschlagen hat.
Regie: Lydia Starkulla
Kostüm: Katharina Probst
Jochen Geipel
als verschlafener Kater Maurizio di Mauro
Regina Deflorin d'Souza / Lydia Starkulla
als schlauer Rabe Jakob Krakel
Leonhard Obermüller
als übellauniger Zauberer Belzebub Irrwitzer
Andrea Beier
als böse Geldhexe Tyrannja Vamperl
Daniel Rasch / Albert Ambacher
als fieser Beamter der Unterwelt Maledictus Made
Dominik Kirschner / Urmel Saurle
als wortgewaltiger Heiliger Silvester
... mit viel Witz, großer Aktualität und tollen Dialogen. Es regt zum Nachdenken an und kommt trotzdem ganz ohne erhobenen Zeigefinger daher.
Fotos: Manfred Lehner